Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten eine kleine Menge Blut (1-5ml) entnommen und anschließend wieder in den Muskel injiziert.
Es handelt sich dabei um eine unspezifische Reiz- bzw. Umstimmungstherapie zur Immunstimmulierung und Stabilisierung.
Das durch die Eigenbluttherapie stimmulierte Immunsystem kann körperfremde Eindringlinge wie Baktierein und Viren besser erkennen und bekämpfen. Außerdem werden durch Eigenbluttherapie hormonelle Störungen im Körper günstig beeinflußt.